In 2014 mehr Kulturförderung

Wechsel im Kuratorium der Philharmonischen Gesellschaft Ostwestfalen-Lippe: Im Studio der Nordwestdeutschen Philharmonie wurde Andreas Trotz (Mitte) zum Nachfolger von Jürgen Wannhoff (links) gewählt. Den Vorsitz der Philharmonischen Gesellschaft hat seit einem Jahr Herzog Viktor von Ratibor (rechts) inne.

Die Philharmonische Gesellschaft Ostwestfalen-Lippe verstärkt 2014 die Förderung von Kultur in Ostwestfalen-Lippe. Insgesamt sollen im kommenden Jahr 47.000 Euro für unterschiedliche Projekte ausgegeben werden. Im Mittelpunkt der Förderung stehen die Nordwestdeutsche Philharmonie und die Hochschule für Musik Detmold. Neben einer pauschalen Jahresförderung des Orchesters beschloss die Mitgliederversammlung der Gesellschaft am Freitag im Studio der NWD in  Herford die Unterstützung von besonderen NWD-Konzerten in Detmold, Nieheim und Gütersloh. Gefördert werden auch die Detmolder Sommerakademie 2014 der Hochschule sowie das 5. Hörfest Neuer Musik. An eigenen Veranstaltungen plant die Philharmonische Gesellschaft Ostwestfalen-Lippe ein Neujahrskonzert mit der NWD am 12. Januar in Bad Oeynhausen, ein Konzert im Schloss Detmold mit einem NWD-Streichquartett sowie - in enger Kooperation mit der Hochschule für Musik - ein OWL-Musikfest für die ganze Familie in Bad Oeynhausen.
Die Versammlung votierte einstimmig auch für einen Wechsel im Kuratorium der Gesellschaft: Der langjährige stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende Jürgen Wannhoff (Detmold) wurde verabschiedet. Für ihn rückte Andreas Trotz, Vorstandsmitglied der Sparkasse Paderborn-Detmold, aus Horn-Bad Meinberg nach. Den Vorsitz des Kuratoriums hat weiterhin die Detmolder Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl inne.


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